Einsatz 18.09.09

  

   

Schwerer Verkehrsunfall

      
Auf der Staatsstraße zwischen Arnbruck und Bad Kötzting

      

Arnbruck. Zu einem schweren Verkehrsunfall mit einem schwer verletzten jungen Mann kam es am Freitagnachmittag auf der Staatsstraße zwischen Arnbruck und Niederndorf. Ein 20-jähriger Landwirt aus dem Gemeindebereich Arnbruck war dort mit seinem Bulldog in die Staatsstraße eingebogen. 

Ein 21-jähriger Mann war zur selben Zeit auf der Staatsstraße in Richtung Bad Kötzting unterwegs. Dabei kam es Zusammenstoß. Das Auto prallte mit voller Wucht gegen den Anhänger des Bulldogs. Der Autofahrer wurde in seinem Fahrzeug eingeklemmt und zog sich schwere Verletzungen zu, er musste von der Feuerwehr mit dem Rettungsspreizer befreit werden. 

Die Helfer vor Ort aus Arnbruck kümmerten sich um die medizinische Erstversorgung des Mannes. Im Einsatz waren die Feuerwehren aus Arnbruck, Thalersdorf und Wiesing. Der Verletzte wurde mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht. Zur genauen Unfallklärung wurde ein Gutachter herangezogen. Besonders tragisch: Die beiden jungen Männer kannten sich gut, haben sogar gemeinsam die Fahrschule besucht, um den Lastwagenführerschein zu machen.

    

     

   

Pkw bohrt sich in Kipper - Fahrer überlebt
     
Frontalzusammenstoß gestern zwischen Sindorf und Niederndorf - Beide Fahrer sind 20 Jahre alt

     

Arnbruck. „Es ist ein Wunder, dass man so was überleben kann!“ So und ähnlich lauteten die Kommentare der Sanitäter und Feuerwehrleute gestern Nachmittag, nachdem sie einen BMW-Fahrer aus seinem völlig demolierten Fahrzeug geborgen hatten. Der junge Mann hatte einen Zusammenstoß mit einem landwirtschaftlichen Gespann überlebt, wobei sich die Vorderachse des Kippers in den Pkw gebohrt hatte.
Der Unfall ereignete sich gestern Nachmittag auf der Staatsstraße zwischen Arnbruck und Niederndorf, kurz nach der neuen Brücke bei Sindorf. Gegen 15.40 Uhr war dort ein 20-jähriger Arnbrucker mit seinem schwarzen 3er BMW in Richtung Niederndorf unterwegs. Auf dem relativ übersichtlichen Abschnitt vor der Abzweigung nach Rappendorf näherte sich von rechts ein landwirtschaftliches Gespann - ein schwerer Fendt-Traktor mit einem Anhänger -, das von einem Feldweg nach links in die Staatsstraße einbog. Ob der 20-jährige Traktorfahrer den aus Richtung Sindorf kommenden BMW zu spät bemerkt hat oder der BMW zu schnell unterwegs war, ist noch ungeklärt; deswegen wurde von der Polizei ein Sachverständiger eingeschaltet. Er ordnete auch die vorläufige Sicherstellung des Anhängers an.
Fest steht, dass die Zugmaschine bereits die andere Straßenseite erreicht hatte, als der Zusammenstoß mit dem angehängten Kipper, der mit Hackschnitzeln voll beladen war, erfolgte. Dabei wurde die Vorderachse des Kippers weggerissen, das Rad bohrte sich regelrecht in den Motorraum des BMW. Dessen Frontpartie wurde völlig zusammengedrückt und der Fahrer bis zum Brustkorb eingeklemmt.
Mehr als eine halbe Stunde dauerte es, bis die Feuerwehren Arnbruck und Wiesing den Schwerverletzten geborgen hatten. „Dies war nur mit dem neuen Rettungsspreizer möglich“, betonten die beiden Kommandanten Willibald Schötz und Heinrich Baumgartner übereinstimmend. Und: „Es war ein brutal schwerer Einsatz“.
Nach der Erstversorgung durch die Helfer vor Ort, Notarzt und BRK-Sanitäter wurde der schwer verletzte BMW-Fahrer mit dem Rettungshubschrauber nach Straubing gebracht. Sein Zustand wurde als stabil beschrieben, Lebensgefahr besteht offenbar nicht.
Neben den Feuerwehren Arnbruck und Wiesing war auch die Feuerwehr Thalersdorf im Einsatz, die sich in erster Linie um die Leitung des Verkehrs kümmerte. Bis in den frühen Abend war die Staatsstraße gesperrt. 
- hl

     

Quellen:    Text:      Kötztinger Zeitung, PNP

                 Fotos:    KFV Regen

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Teilnehmer: Alle Aktiven der FFW Arnbruck, FFW Niederndorf und FFW Thalersdorf.
Thema: ABC-Gefahrstoffe
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