Das kleine Feuerwehr ABC:
(Ein fröhliches Wörterlexikon über die Feuerwehr)
<ist> eine Gemeinschaft mutiger Männer und Frauen, die den Einsatz am liebsten nur üben - und doch darauf brennen, sich im Ernstfall bewähren zu können.
Alarm, falscher
Auch als Unfugalarmierung bezeichnet. Wird häufig von böswilligen Dummköpfen und / oder Betrunkenen praktiziert. Die Fachgerechte Auslösung eines falschen Alarms erfolgt ausschließlich dann, wenn die Glasscheibe des Feuermelders eingeschlagen wird, ohne dass ein Brandfall vorliegt. Am besten eignet sich hierfür ein Werkzeug oder Ellenbogen, auf keinen Fall aber die verletzbare Faust.
Atemschutzmaske
Notwendiges Ausrüstungsgerät bei dicker Luft auf Kreisverbands-Vorstandssitzungen oder sonstigen hochgiftigen Schwelbränden. Das Tragen einer Atemschutzmaske fällt nicht unter das Vermummungsverbot!
Auspumpen
Auch das Auspumpen fällt in den vielfältigen Aufgabenbereich einer leistungsfähigen Wehr. Sieht man einmal vom Magenauspumpen ab, werden alle sonstigen Arten des Auspumpens von jeglicher Feuerwehrabteilung umgehend ausgeführt. Auch das Anpumpen von Kollegen soll häufig beobachtet werden können.
 
Beleuchtungsgeräte
Kommen zum Einsatz, wenn die natürliche Leuchtkraft des zu bekämpfenden Feuers infolge der Löscharbeiten nachgelassen hat.
Brand
1. Umgangssprachlich für morgendlichen Durst nach Feuerwehr-Vorstandssitzungen.
2. Chemische Reaktion. Verbindung eines Stoffes mit Sauerstoff unter Wärmeentwicklung, vielfach auch Flammenbildung. Existenzberechtigung der Feuerwehr.
Brandherd
Neben Gasherden, Elektroherden, Kohleherden, Umluftherden, Schafherden, Mikrowellenherden und Dampfherden nutzt die Feuerwehr auch Brandherde.
Brennsuppe
1. Die Feuerwehr kommt im Regenfall nicht auf selbiger dahergeschwommen, sondern reist mit einem ganzen Konvoi von Einsatzfahrzeugen an.
2. Man nehme die erforderlichen Mengen Mehl, Fett, Zwiebeln, Fleischbrühe, Sahne, Ei und reichlich gehackte Petersilie und erhalte die wohlschmeckende Brennsuppe.
Deckenbrand
Gefürchtete Brandarten an Badestränden, die gemeinhin durch zu starke Sonneneinwirkung auf die als Unterlage benutzten Decken entstehen. Als Hauptursache wird in vielen Brandprotokollen eine leichtfertige Aufsichtsverletzung der Deckeninhaber oder die unsachgemäße Verwendung leicht entzündlicher Sonnenöle genannt.
Deutscher Feuerwehrverband
Im deutschen Sprachraum gebräuchlichste Art der Wundversorgung verletzter Feuerwehrmänner.
Einsatzleiter
Bei der Feuerwehr kommen verschiedenartigste Leiterformen zum Einsatz: Drehleiter, Himmelsleiter, Karriereleiter, Steckleiter, Strom- und Wärmeleiter, Räuberleiter, Schiebe- und Jakobsleiter, Teppichleiter und nicht zuletzt die Hühnerleiter.
 
Erfolgskontrolle
Um ein reibungsloses Abbrennen zu garantieren, sollten von Zeit zu Zeit Erfolgskontrollen durchgeführt werden. Im Notfall hilft kräftiges Nachschüren.
Explosimeter
Dem Meterstab verwandtes Messgerät aus Holz, Kunststoff oder Metall (seltener auch aus Keramik), mit dessen Hilfe die Intensität einer Explosion gemessen werden kann. Je nach Art der Explosionen werden problemlos aufsteckbare Zusatzgeräte benutzt (beispielsweise Dynamit-Explosimeter oder Nitrogyzerin-Explosimeter).
Fahrtziel
Der angesichts eines verheerenden Brandes panisch gewordene Laien vergisst bei der Meldung häufig, der zuständigen Feuerwache genauen Ort und Lage des Brandes anzugeben. Diese, wenn auch verständliche, doch unverzeihliche Nachlässigkeit führt meist dazu, dass das Fahrtziel verfehlt wird. Zu Unrecht wird in diesen Fällen die Verantwortung dem redlich bemühten Löschzugführer angelastet.
Feuerwehr
Vereinigung feuriger Frauen und Männer, die Tag und Nacht im Einsatz sind. Unter Zuhilfenahme wasserhaltiger Substanzen allzeit bereit, ihre eigene Existenzberechtigung zunichte zu machen.
Flammpunkt
Satzzeichen in den Dienstvorschriften der Feuerwehr. Neben dem Flammpunkt existiert auch der Flammstrich und der Flammdoppelpunkt.
Florian, heiliger Sankt
Schutzpatron der neuzeitlichen Feuerwehr. Bekanntes Stossgebet: "Heiliger Sankt Florian, schütz unser Haus, zünde andre an." Im Zuge der Emanzipation ist dem Florian die heilige Florentine zur Seite gestellt worden.
Freiwillige Feuerwehr
Abgekürzt FF. Von Pfarrer Sebastian Kneipp entwickelte Wasserkur zur freiwilligen Selbsttherapie von Pyromanen.
Fremdentzündung
Eine Fremdentzündung liegt dann vor, wenn der Brand von nicht unmittelbar der Feuerwehr zuzurechnenden Personen Initialgezündet wurde. Nichtsdestotrotz muss die Feuerwehr zum Löschangriff.
Generator
Vollautomatisches Messgerät zur Zählung der Familiengenerationen, die ununterbrochen passive oder aktive Mitglieder der freiwilligen Feuerwehr stellten. Die ältesten Messwerte gehen bis in die Zeit des großen Brandes von Konstantinopel zurück.
Glimmstengel
Ein brennender Glimmstengel kann im Bett leicht zum lebensgefährlichen Federbrand führen. Brandtechnisch gesehen ist ein Glimmstengel in der Badewanne hingegen völlig unbedenklich, weshalb die Feuerwehr empfiehlt, nur in der Badewanne zu rauchen. Über die wünschenswerte Füllhöhe und Wassertemperatur geben die örtlichen Beratungsstellen gerne Auskunft (Rufnummer: 112).
heiss sanieren
Sanierungsmethode für in Konkurs geratene Gewerbebetriebe und bauernschlaue Landwirte, wobei die Feuerwehr grundsätzlich zu spät kommt und die Brandversicherung hohe Summen zahlen muss.
Helm
1. Kopfschutz der Feuerwehrmänner
2. Bei Ausfall des Pumpengenerators wird der mit Wasser gefüllte Helm von Hand zu Hand bis zum Brandherd weitergereicht und dort mit Schwung entleert (=Pumpgeneratorausfallhelmlöschwasserkette).
Hochdruckschlauch
Arterie eines unter Bluthochdruck (Hypertonie) leidenden Feuerwehrmannes bzw. einer Feuerwehrfrau. Wird durch Aderlass auf Normaldruck gebracht (Normaldruckschlauch).
Hydrant
1. Als Wasseranschluss für Feuerwehren unverzichtbar. Meist in Unweite beliebter Parkplätze.
2. Neben den Wasserhydranten existieren auch Kohlehydranten, die vor allem im Zusammenhang mit Diäten von Bedeutung sind. Fälschlicherweise werden diese oft als Kohlehydrat bezeichnet.
Jodler
Brandmeldetechnik der Almfeuerwehr
Juli
Trockenheitsbedingte Hochsaison für die Feuerwehr. Geht meist einher mit einem sprunghaften Ansteigen der Aktien der Floriani AG. Von den Börsianern als jährliche "Feuer-Hausse" gefürchtet.
Jute
Der Stoff, aus dem die Schläuche waren
Kellerbrand
Von Hobbybrennern im heimischen Weinkeller hergestellter Brandwein.
Kleintiere
Hamster, Kaninchen, Tanzmäuse, Kanaris etc. Beliebte Rettungsobjekte für den tierliebenden Feuerwehrler, der, mit besonderen Instinkten ausgestattet, die Kleintiere aufzuspüren weiss.
Lauffeuer
Wie ein Lauffeuer verbreitet sich nicht selten die Nachricht, dass die Nachbarin eine neue Frisur, ein neues Kleid oder gar einen neuen Mann hat. Gegen diese Art Feuer ist die Feuerwehr bislang noch machtlos.
Löschblatt
Die Bezeichnung ist irreführend. Bei diesem Produkt der papierverarbeitenden Industrie handelt es sich nämlich trotz seines paradoxen Namens um ein heutzutage verbotenes Löschmittel: Ein Löschblatt brennt wie Zunder.
Löschteich
Sommerfreibad für die Feuerwehr: Kein Nichtschwimmerbecken, keine Schwimmkurse, variable Sprungturmhöhe (richtet sich nach der maximalen Ausfahrbarkeit der jeweils vor Ort vorhandenen Drehleiter), durchschnittliche Wassertemperatur 19 Grad Celsius, Beckentiefe: 1.23 Meter. Erfrischungen sind selbst mitzubringen.
 
Maskendichtprüfgerät
Apparatur zur Überprüfung des Dichtheitsgrades von Gurkenschaummasken der Ehegattin.
Maß-Einheit
Bayrische Flüssigkeitsmessgrösse in Krugform (Kurzform: "Maß").
Mundschwämme
Wurden in grauer Vorzeit mit Löschwasser getränkt und in vollgesogenem Zustand in den Mund genommen. Die Mundschwämme fungierten als Rauchfilter, kamen aber bald aus der Mode, da sich gefährliche Krankheiten wie Mundpilze und Mundfäule unter den Feuerwehrmännern epidemisch ausbreiteten.
Nachlöscharbeiten
Umtrunk nach erfolgreicher Brandbekämpfung. Nachlöscharbeiten haben meistmorgendliche Brände bei den ausführenden Feuerwehrleuten zur Folge.
Nennausladung
Gegenteil: Nenneinladung. Ausladung von Feuerwehrballgästen, bei der die Ausgeladenen namentlich genannt werden.
Ober-Feuerwehrmann
Höherer Dienstgrad, der die Verpflichtung beinhaltet, bei feuerwehrlichen Festivitäten als Kellner zu fungieren.
Ölunfall
Beinbruch eines in Öl malenden Sonntagsmalers. Wird nicht mit japanischem Heilpflanzenöl, sondern mit Gips kuriert.
optischer Rauchmelder
1. Transformator zur Übersetzung indianischer Rauchzeichen. Findet hauptsächlich Anwendung bei Texas Ranger Fire Riders.
2. Marathonlauf-erprobter Feuerwehrmann mit hochauflösendem Sehvermögen.
Pfandflasche
Löschwassergefäss im Mehrwegsystem. Für grössere Einsätze auch im praktischen 12er-Kasten erhältlich.
Pipser
Funkmelder. Von den leidgeplagten Ehegattinnen der tapferen Feuerwehrmänner auch liebevoll "interruptus" genannt, da der Pipser immer wieder daran erinnert, dass die Löschpflichten der Feuerwehr absoluten Vorrang vor allen anderen Pflichten haben.
 
Rauchfahne
Ähnlich der Alkoholfahne wird die Rauchfahne bei der Gefahr übermässiger Giftstoff-Inhalation gehisst.
Rauchzeichen
IBM-compatibles Telekommunikationssystem der SIOUX (Southern Iowa Organisation of United Xanotypographicommunication).
Rettungssäule
Im Notfall rasch anzubringende unbrennbare Metall-Säule, die den Einsturz brennender Gebäude verhindern soll. Die Kapitelle der Rettungssäulen sind meist im ionischen, dorischen oder korinthischen Stil gestaltet. Für den Laien ist die R. nur schwerlich von einer Rauchsäule zu unterscheiden.
Rettungstuch
Um ein besonders schmuckes Aussehen der Feuerwehrleute zu garantieren, beschäftigt der Deutsche Feuerwehrverband etliche Modeschöpfer von Weltrang. Diese Haute-Couture-Schneider verwenden die Herstellung der Uniformen ausschliesslich feinstes englisches Tuch, welches mit einer speziellen unbrennbaren, asbestähnlichen Faser durchwebt ist.
 
Rundum-Kennleuchte
Um in dem tumultartigen Gewimmel emsig löschender Feuerwehrleute den jeweils kommandierenden Brandmeister jederzeit als obersten Befehlshaber zu kennzeichnen und dessen Kommandokompetenz zweifelsfrei optisch darzustellen, trägt dieser am Helm einen blinkenden Lichterkranz, die sogenannte Rundum-Kennleuchte, ein unübersehbares Kennzeichen des Chefs.
Schachtdeckelhebegeschirr
Modernes Gerät. das bei Schachtunglücken erheblich die Bergung von Personen erleichtert, die in Abfluss- und ähnlichen Schächten festhängen.
Schaulustige
Wichtige Mitarbeiter von freiwilligen und Berufsfeuerw3ehren, die dazu dienen, die Löscharbeiten zu behindern. Ohne die Schaulustigen hätten die Feuerwehrleute meist niemanden, der ihnen im Weg steht und durch Besserwisserei auf die Nerven geht.
Schaum
1. Normalerweise weitverbreitetes Brandlöschmittel.
2. In Notfällen von Feuerwehrmännern als Rasierschaum verwendet.
3. In allergrössten Notfällen von Feuerwehrfrauen als Haarfestiger zu verwenden.
Sirene
Wie ihre antiken Vorbilder lockt auch die moderne Sirene mit ihrem Gesang wackere Jünger des Feuergotts von überall her an. Häufig genug folgt auf den Lockruf der Sirene eine weitere Odyssee von Löschzügen.
 
Sprengmeister
Diplomierter Gärtner (= Dipl. Gart,; Hochschulstudium nicht zwingend!), der in hochherrschaftlichen Parks die Überwachung der fachgerechten Bewässerung des englischen Zierrasens und die kunstvolle Ausbringung des Giesswassers auf die Blumenrabatten innehat.
Sprungtuch
Textiles Trimmgerät für Feuerwehrleute. Findet unter dem Motto "Spring dich frei!" bisweilen auch Anwendung bei der Höhenangsttherapie in den Selbsterfahrungsgruppen der örtlichen Volkshochschulen.
Strohfeuer
Begeisterung junger Burschen und Maiden für die Feuerwehr, die zwar bei der täglichen Arbeit rasch nachlässt, bei Grillfesten, Ausflügen, Skatrunden oder ähnliche Feuerwehrtätigkeiten jedoch wieder rapide ansteigt.
Theatersicherheitswache
Unterabteilung der Zensurbehörde
Turnerfeuerwehr
Besonders sportliche Abteilung der Berufsfeuerwehr für akrobatische Spezialeinsätze
UN-Nummer
Dienstvorschrift ohne Kenn-Nummer
Unterwasserlöscharbeiten
Unterwasserlöscharbeiten gestalten sich immer schwierig, zumal das eigens präparierte Löschwasser nur schlecht vom umgebenden Umwasser zu unterscheiden ist. Selbst der berühmte Wasserforscher Jaques Cousteau hatte seine liebe Mühe, in Brand geratene Feuerquallen von seiner "Calypso" aus zu löschen.
Verbandskasten
Plural von Verbandskaste. Ähnlich den gesellschaftlichen Kasten in Indien, gliedert sich der Deutsche Feuerwehr-Verband in verschiedene Schichten, die Verbands-Kasten.
Verpuffung
Schwache Explosion, die aber langsamer und mit geringer Druckwirkung verläuft. Die Verpuffung fühlt sich gegenüber einer echten Explosion immer stiefmütterlich behandelt.
Vollbad
Erprobte Brandbekämpfungsmethode, bei der der Brandherd in einem bereitgestellten Wasserbecken gänzlich untergetaucht wird.
Vorhang, eiserner
Schutzmechanismus aus dem Theaterwesen, der Bühne und Zuschauerraum im Brandfall feuersicher voneinander trennt. Für lange Zeit auch Versuch, auf der weltpolitischen Bühne im Fall eines ideologischen Grossfeueras den Osten vom Westen abzuschotten.
Wasser
Grundstoff jeden Lebens und jedweden Löschvorgangs. In der Chemie ist Wasser das Oxid des Wasserstoffs (= H2O). Die Physik versteht unter Wasser den flüssigen Agregatszustand obiger chemischer Verbindung mit einem Siedepunkt von 100 Grad und einem Gefrierpunkt von 0 Grad Celsius. Da reines Wasser nahezu geruch-, geschmack- und farblos ist, nehmen die Bediensteten der Feuerwehr Wasser nur äusserst ungern zu sich.
Wasserförderung
Staatliche Subventionsmassnahme zur Löschwasser-KOstendämpfung im Feuerwehrwesen nach dem Wasserförderungs-Gesetz (= WaföG).- Nicht zu verwechseln mit dem BAföG (Brand-Ausbreitungsförderungs-Gesetz).
Wassertrupp
Kommandoruf. Vom mittelhochdeutsch "Spritzet dat Wasser ta rupp". Im Lauf der Jahrhunderte zu "Wassert(a)rupp" verschliffen.
WC
Begriff aus der Umwelttechnik. Internationale Abkürzung für "Water Clearing" (deutsch: Wasseraufbereitungsanlage). Auch unter der Abkürzung OO (Odorologency Organisation) beim Umweltbundesamt registriert. Das WC findet selbst in primitivst ausgestatteten Gerätehäusern von freiwilligen Dorffeuerwehren Verwendung zur Löschwasseraufbereitung.
Weinbrand
Brand des hochentzündlichen Stoffes "Wein". Kommt häufig in Branntweinbrennereien vor. Unter Köchen als "Flambieren" bekannt.
Weissglut
Erhitzung des menschlichen Gemüts bei Verärgerung. Feuerwehrtechnische Löscharbeiten bisher erfolglos.
Wochenend-Neigungslehrgänge
Die Wochenend-Neigungslehrgänge dienen der Nachwuchsförderung. Deshalb sollte die Teilnehmerzahl (inkl. Kursleite / -in) der W.-N. für die Jugendfeuerwehren gerade, das Geschlechterverhältnis paritätisch sein.
Zigarette
Von der Tabakindustrie gesponserte Arbeitsbeschaffungsmassnahme für arbeitslose Feuerwehrleute.
Zündgrenze
Nach den momentan herrschenden politischen Verhältnissen verläuft die europäische Zündgrenze von Hammerfest über den Bottnischen Meerbusen und den Skagerrak, den Ärmelkanal entlang, streift den Golf von Biskaya, überquert die Pyrenäen und endet in der Meerenge von Gibraltar.
Zündhütchen
Umgangssprachlich für Feuerwehrhelm.
Zweiwegatmung
Medizinisch korrekter Atemvorgang; Gleichmass von Ein- und Ausatmung. Gegensatz: Einwegatmung
 

Probealarm 2017


21 . Januar 12.00 Uhr

18 . Februar 12.00 Uhr

18 . März 12.00 Uhr

15 . April 12.00 Uhr

20 . Mai 12.00 Uhr

17 . Juni 12.00 Uhr

15 . Juli 12.00 Uhr

19 . August 12.00 Uhr

16 . Sept. 12.00 Uhr

21 . Oktober 12.00 Uhr

18 . Nov. 12.00 Uhr

16 . Dez. 12.00 Uhr
Info :
24.03.2017
Winterschulung (UVV) im Gerätehaus Arnbruck, Beginn 19:30 Uhr.
Teilnehmer: Alle Aktiven der FFW Arnbruck, FFW Niederndorf und FFW Thalersdorf.
Thema: ABC-Gefahrstoffe
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